Verkehrszeichenerkennung

Ich hab meinen Ooono, der ist ein guter Begleiter.

Manche reden von Geldverschwendung für das Feature....es ist doch in der Basis-Version bereits vorhanden!? Und ich muss weiterhin sagen, das es in der Regel funktioniert, es erkennt sogar temporäre Geschwindigkeitsbegrenzung auf der Autobahn, die über digitale Anzeigen laufen...

Naja---- es geht hier nicht darum das es Schilder nicht erkennt.... bei mir ist es eher so das es Zonen nicht erkennt nachdem eine Geschwindigkeit Begrenzung angegeben wurde und man dann auf eine andere Strasse abgebogen ist welche eine neue Geschwindigkeitsreglung hat... Und zu dem noch dass das system in England nur funktioniert wenn die Navi Einstellung im Display angezeigt ist, wenn man das Navi nicht benutzt, dann geht es davon aus das alles wieder in KMH ist....

Das schriebst Du bereits 2 Mal... schon Sonderfälle die Du da beschreibst. Offenbar sind sie für Dich ausschlaggebend und die Messlatte zur Bewertung....aber so scheint das heute. Wenn ich nur suche finde ich auch etwas zur Beanstandung. Es sind Assistenzsysteme in einer Fahrzeugklasse, in denen man bis vor zwei oder drei Jahren nicht Mal die Möglichkeit hatte sie zu bestellen. Manche Mängel die hier beanstandet werden geben ein nicht realistisches Bild ab.

Hallo,

in Frankreich und auch anderen Ländern gibt es andere Regeln betreffend Aufstellung von Verkehrszeichen als in Deutschland und die Verkehrsschilder sehen auch in unterschiedlichen Ländern anders aus. Da ist es nicht gewährleistet, dass durch diese Unterschiede immer alles korrekt erkannt wird.

Liebe Grüße

Udo

"Einigermaßen zuverlässig" heißt: Unzuverlässig.

Das Problem liegt aber auch in der Art und Weise, wie in D und EU "digitalisiert" wird. Meistens versucht man nur, analoge Welten digital abzubilden. Ein billiger Transponder, der Autos mitteilt, welche Streckenverbote gerade gelten, wäre machbar und auch nicht teuer. Statt überall Radwege hinzupinseln, die nicht mehr sind als Parkverbote mit Alibi-Radfahrer-Funktion.

Das politische Problem bei Transpondern ist vemutlich: Erstens dienen sie dem automobilen Individualverkehr, und zweitens sieht man sie nicht. Beides dient nicht der Profilbildung und auch nicht dem Dogma.

Die Idee mit solchen Transpondern ist nicht neu. Aber wer soll das bezahlen? Denn Verkehrsschilder braucht man ja trotzdem für all diejenigen die keinen Empfänger haben. Diese Redundanz will sich keiner leisten, schon gar nicht für den Individualverkehr der in ferner Zukunft ohnehin zurückgehen wird. Da gibt es keine politischen Mehrheiten.

Fahrradwege sind Parkverbote? Ja, so kann man das auch sehen.

Hallo,

alle Assistenzsysteme sind nicht 100%ig zuverlässig. Wäre es nicht so, könnten wir schon voll autonom fahren. Bis das wirklich möglich ist, wird noch viel Zeit vergehen.

So schlecht funktioniert die Verkehrszeichenerkennung nicht. Oftmals sind die in den Karten hinterlegten Daten fehlerhaft. Nur ein Beispiel, im Espace wird auf der A10 immer an der gleichen Stelle eine 90 km/h-Beschränkung eingeblendet. Sowas gibt es in Österreich gar nicht. Da gibt es 130, 110, 100, 80, 70, 60, 50, 40, 30, 20 und 10.

Als es testweise auf der A1 eine 140 km/h-Strecke gegeben hatte, konnte das Zeichen 140 nicht gelesen werden. 90 gibt es zum Beispiel in Frankreich.

Liebe Grüße

Udo

Hallo

Heute überholte ich auf einer Landstraße ohne Beschränkungen einen Traktor mit Anhänger. An diesem war das Verkehrszeichen "Höchstgeschwindigkeit 25 km/h angebracht.

Wurde vom Captur richtig erkannt und galt für mich bis zum Abbiegen in eine andere Straße.

Ich liebe KI in allen Stufen.

Gruß Max

Zum Glück hat der Captur noch keine automatische Geschwindigkeitsanpassung .

Überholen wäre dann nicht mehr möglich, meistens fahren die Traktoren ja auch 40 km/h oder schneller, trotz erlaubten 25 km/h für den Anhänger.