Hallo LiLu,
dass die Unterlagen nicht passen, ist nicht mehr lustig…
Liebe Grüße
Udo
Hallo LiLu,
dass die Unterlagen nicht passen, ist nicht mehr lustig…
Liebe Grüße
Udo
Hallo Capdragon,
Leider ist das kein Einzelfall, dass Kunden in der Werkstatt „verarscht“ werden.
In diversen Foren ist es aktenkundig, dass es sich bei einer Rückfrage bei Renaukt herausgestellt hatte, dass vom Werkstattmeister nie ein Kulanzantrag gestellt wurde.
Wenn der Kunde den Schaden voll zahlt, bleibt nämlich viel mehr Geld in der Werkstattkasse. Außerdem ist das Antragstellen ein nerviges, zeitaufwendiges Übel.
Liebe Grüße
Udo
Hallo Torsten,
Du hast ja auch schon vieles erlebt…
Einem namhaften KFZ-Unternehmen konnte ich Betrug nachweisen. Darauf gehe ich nicht näher ein.
Mein Glück, dass ich mich bei dieser Materie sehr gut auskenne.
Liebe Grüße
Udo
Hallo Torsten,
auch TomTom nutzt zur Berechnung die Bewegung der Fahrzeuge. Jedes Fahrzeug hat heutzutage ein Mobiltelefon on Board. Über dieses Koordinatensystem werden die Verkehrsbewegungen berechnet.
Bei Renault erfolgt dieser Datenaustausch über einen Renault-Server, mit dem jedes Fahrzeug seit Einführung von R-Link verbunden ist. Ein Datenaustausch erfolgt mit R-Link, R-Link2, EasyLink und openR Link.
R-Link hatte ein System von TomTom, was in das R-Link integriert wurde. Im Gegensatz zu den Renault Carminat TomTom erfolgte der Datenaustausch nicht mehr direkt über TomTom, sondern über Renault. Verzögerungen bei der Datenaktualität waren/sind keine Seltenheit.
R-Link2 hat ein Nacigationssystem vom ungarischen Hersteller NNG integriert. Die Karten und der Live-Diesnst sind weiterhin von TomTom. Das Kartenmaterial wurde anfangs nur spärlich erneuert, später zweimal im Jahr. Die letzte Zeit hatte es nur eine Karte pro Jahr gegeben - der Datenstand war mindestens ein Jahr alt!
R-Link und R-Link2 wurden eingestellt und es gibt seit 01.09.2024 keine Unterstützung mehr vonseiten Renault. Der R-Link-Store wurde geschlossen. Die laufenden Abos werden noch bis zum Ablauf bedient, dann gibt es bei den beiden Systemen keine Datenübertragung mehr.
EasyLink ist ein System von Bosch mit integriertem Navigationssystem wieder von TomTom. Noch werden der Clio 5 und der Arkana damit ausgeliefert. Der Datenaustausch läuft über einen Server bei Renault.
openR Link mit aktuell AAOS12 ist das Google-asystem Android Automotive. Die Navigationssoftware ist Google Maps und die Verkehrsdaten stammen von Google - generiert aus den Bewegungen aller Android-Handys. Der Datenaustausch läuft über einen Server bei Renault.
Was bei openR Link möglich ist und bei der neuesten Version von EasyLink, eine Differenzierung, welche Daten der User freigegeben möchte.
Was aber im Hintergrund immer übertragen wird, sind technische Daten der Fahrzeuge. Bei den alten Systemen R-Link und R-Link 2 interessieren diese den Hersteller nicht mehr.
Liebe Grüße
Udo
Hallo Rainer,
das 12 Volt-Bordspannungs-System gehört schon längst auf 48 Volt geändert. Das war bereits in den Achtzigerjahren im Gespräch. Umgesetzt wurde es bis jetzt immer noch nicht - viel zu teuer...
Liebe Grüße
Udo
Hallo Torsten,
Für mich überwiegen die Vorteile der Online-Datenverbindung. Das Umfahren von Staus spart schon Fahrzeit und auch Energiekosten. Demzufolge wird auch der CO2-Ausstoß reduziert.
Praktisch ist auch die vollautomatische Geschwindigkeitsanpassung bei den Geschwindigkeitsbeschränkungen und das „vollautomatische“ Fahren, gerät man doch in einen Stau. Die Geschwindigkeit wird bei Kurven automatisch reduziert. Das alles nur, wenn man es möchte. All diese Funktionen kann man auch abschalten oder man belegt Assistenten-Favoriten. Das aktiviert man durch zweimal Drücken der Fahrassistenztaste am Armaturenbrett, links neben dem Lenkrad. Das ist die Taste ganz außen mit dem gelben Kontrolllicht.
Liebe Grüße
Udo
Hallo Opa,
das Öl könnte nur von einem geplatzten Kondensator stammen.
Liebe Grüße
Udo
Hallo Torsten,
bei allem gibt es viele Meinungen. Du hast Deine Meinung zum Datenschutz kundgetan. Deine Meinung muss nicht mit der Meinung eines jeden übereinstimmen.
Meine Meinung zum Datenschutz ist eine andere. Ich unterscheide zwischen Daten, die ich beruflich nutzen muss und Daten, die mich betreffen.
Zum Thema Daten in meinem Fahrzeug weiß ich ganz genau, was übertragen wird. Die Informationen, die vom Fahrzeug übertragen werden, das stört mich nicht.
Wenn es um Positionen von Personen geht, dann darf man kein Mobiltelefon nutzen.
Liebe Grüße
Udo
Hallo Lord Buster,
das erinnert mich an meinen Audi 80 2.0 E, Typ 89, den ich im Juni 1989 neu angeschafft hatte und bis Jänner 2003 300.000 Kilometer weit gefahren bin. Das Fahrzeug hatte in dieser Zeit nur Service und Austausch von Verschleißteilen und eine neue Lamdasonde benötigt. Die Auspuffanlage aus Edelstahl hatte durchgehalten. Den Audi hatte ich noch gut verkauft, er sah immer noch aus wie neu und hat seinen Dienst weiterhin problemfrei verrichtet. Der 2.0 Liter Benzinmotor hatte trotz nur drei Liter Motorölmenge durchgehalten. Das Motoröl habe ich aber auch alle 7.500 Kilometer gewechselt. Die grauen Sitzbezüge aus Schurwolle (das sollen die teuersten Seriensitzbezüge gewesen sein) zeigten keine Verschleißspuren. Nachdem der Käufer verstorben war, habe ich das Fahrzeug aus den Augen verloren.
Das war mein bestes Auto überhaupt. Ab da ist es mit der Langzeitqualität der Fahrzeuge stetig bergab gegangen. Mit dem Nachfolger „B4“ hatte mein Schwager nur Probleme und Werkstatt-Daueraufenthalte.
Dem Audi folgte ein Megane 2, der war das erste Jahr eine Katastrophe. Das war einer der ersten Modelle mit CAN-Bus, da hatte sich noch keine Norm durchgesetzt. Da war ich im ersten Jahr öfter in der Werkstatt als mit dem Audi in 14 Jahren nicht. Dieses Fahrzeug hatte nach Erreichen von 200.000 Kilometer einen Hauptlagerschaden.
Dem folge nach achteinhalb Jahren ein Scenic 3, der war problemfrei.
Der berüchtigte RFC von 2015 wurde als Prototyp ausgeliefert und den konnte ich dann in vier Jahren zur Serienreife „entwickeln“ (entwickelt habe ich nicht wirklich, das ist ironisch gemeint). Ich konnte Ursachen von nicht zuordbaren Fehlern nachweisen (Radio stört CAN-Bus-System und dadurch wurden Steuergeräte mit falschen Signalen versorgt). Zum Beispiel bei 36 Grad Außentemperatur wird geheizt, anstatt gekühlt, Blinker laufen schnell, obwohl alle Glühlampen intakt waren, Heckscheibenwischer läuft im ausgeschalteten Zustand, Tiefton der Hupe fällt aus, tagfahrlicht fällt aus. Da hatte ich dann direkten Kontakt zu einem Mitarbeiter bei Renault Austria. Leider ist der mittlerweile in Pension.
Liebe Grüße
Udo
Hallo Torsten,
nicht nur Siggi hat Erfahrung mit Deiner Krankheit. Damit bin ich im Freundeskreis doppelt konfrontiert. Einer davon ist Autist. Neben seiner Schwester und seinem Schwager bin ich die einzige Bezugsperson, die nicht aus der Familie ist. Mit diesem Themen, vor allem mit seinen schweren Depressionen kann ich gut umgehen.
Liebe Grüße
Udo