Danke, hab's mittlerweile auch gefunden.
Warum einfach, wenn's auch umständlich geht ...
Danke, hab's mittlerweile auch gefunden.
Warum einfach, wenn's auch umständlich geht ...
Moinsen!
Kann man in der neuen App irgendwo den km-Stand herausfinden?
Jetzt zeigen sie endlich mal den Tankinhalt, dafür verschwindet der km-Stand.
Wer schreibt denen eigentlich die Lastenhefte?
Das Auto sagt gerade 1:45 bei 65 % Ladezustand. Das stimmt. Also mal wieder die App ...
Moinsen!
Gibt es einen aktuellen Grund, weshalb die Ladedauer neuerding durchgängig mit "00:25" angegeben wird?
Egal, wieviel in der Batterie drin ist?
App ist neuester Stand von Apple.
Gruß,
Norbert
Was sagt denn die SOC-Anzeige in diesen Momenten?
Ein derartiger Leistungsverlust wäre mit der Batterie eigentlich nur erklärbar, wenn die Spannung (nach Innenwiderstand) einbricht. Das müßte das zentrale Steuergerät als geringen Ladestand interpretieren und auch im Cockpit so anzeigen.
Ansonsten - ich hatte mal solche sporadischen Leistungseinbrüche, allerdings bei einem anderen Auto. Schuld daran war aber nicht der Autobauer, sondern ein Marder, der sich am Motor-Kabelbaum gütlich getan und dabei einen Wackelkontakt hinterlassen hatte ...
... "Mistvieh!"
"Fehlermeldungen, die von selbst weggehen, sind keine."
Nur so als Richtlinie.
Gestern hatte ich eine, da mußte ich auch erstmal überlegen, was mir mein Auto damit sagen will:
"Batterie Karte fast leer" ...
... gemeint war die (absolut unhandliche) Schlüsselkarte. 2032-er Zelle.
Stimmt grundsätzlich. Allerdings muß ich die doch geringe Fahrleistung mit einrechnen. Und hoffen, daß die kleine Batterie einigermaßen durchhält, oder irgendwann mal eine günstiger Ersatz bereitsteht - womit ich angesichts der m.E. unsinnigen Förderpolitik in der EU aber ja nicht rechnen kann.
Was alles nichts an der Schlußfolgerung ändert: Ein Vollelektrischer wäre für uns in der Bilanz rausgeschmissenes Geld.
Zweiter Versuch - da ist eben was verloren gegangen.
Ich habe mit Helmuts Daten zum "Brikett"-Ladewirkungsgrad (passen recht gut zu meiner Abschätzung) die Kosten zum Jahresende nochmal durchgerechnet.
Unsere Fahrweise ist einigermaßen "digital". Entweder Kurzstrecke rein elektrisch, oder längere Strecke mit voller Batterieladung zur Abfahrt, danach normaler Hybridbetrieb. Die Jahresfahrleistung mit nur 7.000 km/a ist sicher untypisch gering. Daher sind auch die Kosten entsprechend gering.
Ich komme, bezogen auf die Gesamtfahrleistung, auf einen reinen Verbrennerverbrauch von 8,51 ltr/100 km bzw. einen reinen E-Motor-Verbrauch von 19,59 kWh/100 km, gerechnet "ab Zapfsäule" und "ab Haushaltssteckdose" - also das, was ich wirklich bezahlen muß.
Im hybriden Mix verbrauchen wir damit 4,2 ltr Sprit und 9,81 kWh Steckdosenstrom auf 100 km.
Das reine Verbrauchskosten-Verhältnis Benzinbetrieb zu Strombetrieb ist dann ungefähr 7 zu 3. Damit kann ich leben. Wir würden das Ganze noch weiter drücken in Richtung rein-elektrisch. Aber versuch mal von Baden zur Nordsee oder nach Österreich mit der Bahn zu fahren ... mit zwei oder drei Personen und den Wanderklamotten im Gepäck ... unplanbar und unbezahlbar.
Ich komme damit auf Monatskosten einschließlich Abschreibung, BAFA, Vollkasko, Haftpflicht, Service, Verbrauch und Pflege von 340 €/m. Ohne BAFA wären es 370 €/m - damit hatte ich bei unserer Fahrleistung in etwa gerechnet. Was man auch sieht: Anschaffung und Unterhalt kosten uns abgeschrieben ungefähr doppelt so viel wie der reine Verbrauch. Das ändert sich über den Abschreibungszeitraum auch nicht!
In Anbetracht des Fahrprofils und der Fahrleistung rechnet sich der PHEV damit für uns deutlich eher als es ein Vollstromer tun würde. So gesehen betrachte ich die Förderpolitik als eher fragwürdig. PHEVs mit Pendlerreichweiten von 100 km wären nach meiner Einschätzung (übrigens auch der von Jean Pütz) die bessere Option.
Beitrag wieder entfernt. Da ist beim Abschicken irgenwie die Hälfte verschütt gegangen ...
Alles anzeigenHallo Gelfling,
die 12 Volt Bordnetz-Technologie ist von der Leistungsfähigkeit schon lange am Anschlag. Schon in den Achtzigerjahren wurde von der Etablierung eines 48 Volt-Netzes berichtet. Bis heute hat man die Infrastruktur nicht umgestellt, weil das der Industrie zu teuer ist.
Somit sind heute bis zu drei unterschiedliche Bordnetzsysteme im Einsatz. Hochvoltnetz mit 400 V oder 800 V, 48 V für einen Startergenerator und 12 V für alle elektrischen Verbraucher.
Liebe Grüße
Udo
Stimmt. Allerdings ist es nicht nur die Industrie, der es zu teuer ist. Die Verbraucher hätten keine Lust, für die Neuentwicklung von Standardkomponenten wie Scheibenwischer, Fensterheber, Gurtstraffer, Lenkservo etc. und allen anderen Steuergeräten zu bezahlen. Und 48 V ist für Halbleiter oder Komdensatoren (!) auch alles andere als leicht verdaulich. Es gibt durchaus mehr als nur einen Grund dafür, daß 48 V nie gekommen ist.