Beiträge von Autogo

    Nun,

    1. Das Thema mit einem ? zu versehen ist in Ordnung.

    2. Ich habe 15 Jahre ein Auto mit dem Stern gefahren, da war die Mobilitätsgarantie eben immer normal drin. Dennoch habe ich "einfache" Arbeiten zur vollen Zufriedenheit und zum halben Preis bei ATU machen lassen. Ich werde mal nachfragen, ob ein Kerzenwechsel auch 168€ gekostet hätte.


    Gruß Hartmut

    Hallo, wie ich schon schrieb, habe ich das auch über meine Versicherung gemacht.

    Da es hieß , dass Mobilitätsgarantie nur bei Renault-"Fachwerkstatt" gibt, bin ich dahin gegangen.

    Habe bei Renault-Service nachgefragt, ob es generell bei Renault so üblich ist mit dem bezahlen. Noch keine Antwort!

    Wo lasst ihr denn "machen"? Ich könnte es im Ort bei ATU versuchen. Dort ist sowieso vieles billiger.


    Gruß Hartmut

    Habe meinen am 16.08.2025 in der Fachwerkstatt Autohaus KÖNIG zum Service B (Kerzenwechsel für 168,00€ !!!!) gehabt und man sagte mir, dass ich (ich glaube das schrieb ich schon) die Mobilitätsgarantie nur noch für 45,00€ bekommen kann. Ich wundere mich nun, dass andere eine Garantie bekommen. Da muss ich noch mal nachhaken!

    Übrigens habe ich vorsorglich heute bei meiner Versicherung (Verti) einen Schutzbrief (der soll mehr bringen als eine Mobilitätsgarantie) für 16,00€ pro Jahr gebucht!


    Gruß Hartmut

    Beim meinem letzten Service in der Renault-Fachwerkstatt (13.08.2025 -60000km) mit einem tollen Preis von 635,64 € (4 Kerzen 203,80€) wollte ich auch die Mobilitätsgarantie haben.

    1. Kostet es jetzt 45€, sagte man mir!

    2. Ging es nicht , weil es Systemprobleme gab.
    Wie haltet Ihr es mit dieser Mobilitätsgarantie überhaupt?

    Beim ADAC bin ich leider nicht.


    Ich hatte mit dem messen der Spannung an beiden Enden der Ladeleitung gewissermaßen recht. Wegen eines zu hohen Spannungsabfalles an der gesamten Ladeleitung , den das Ladegerät nicht "messen" kann und es kommt einem zu einem "ungewollten" Ende der Ladung.

    Halo Wudusoft

    In Fachkreisen sagt man mitunter: wer misst misst Mist. Um die realen Spannungsverhältnisse zu erfassen, müsste man die Spannung am Ausgang des Ladegerätes und an der Batterie gleichzeitig messen.

    Ich kenne das verwendete Ladegerät nicht. Ein realer Spannungsabfall auf der Ladeleitung von 1V ist natürlich merkwürdig und unzulässig für den automatischen Ladeprozess. Bei einer AGM- Batterie ist die Ladenendspannung 14,8V. Das Ladegerät würde das Laden also nach deinen Angaben bei 13,8 V beenden.

    Um den Ladevorgang nicht zu beeinflussen, wäre es gut ohne Verlängerung der Ladeleitung zu verfahren.

    Hallo Torsten

    Zu den (und anderen Problemen) wurde mir von Renault eine direkte Kommunikation mit den zuständigen "Experten" verweigert. Auch die Frage.: ich stehe quer auf einem mehrspurigen Kreisverkehr und das Display ist voller Störmeldungen und die Aufforderung den "Motor NICHT" zu starten, was soll ich dann tun. Darauf erhielt ich keine Antwort! Mann könnte den Capi nicht mal aus dem Verkehr schieben, weil ja bei abgeschaltetem Motor die Parkbremse wirkt. Ich habe in so einer Extrem- als auch "seichteren" Störmeldungen den Motor immer neu gestartet und nach der "Selbstreparatur"? ging es (bisher!) immer weiter.

    Gruß Hartmut

    Man kann sie zwar einbauen, aber es kann zu merkwürdigen Ergebnissen kommen. Ich verstehe nicht, warum man eine solche Batterie überwachen muss, da sie doch von der Fahrzeuglogik und dem BMS gesteuert wird.


    Hier sind einige Bilder einer offenen Batterie. Ein schönes Experiment ist es, Zellen mit dreifacher Kapazität einzubauen und das Verhalten des Fahrzeugs im Normalbetrieb zu überprüfen.


    mild battery.jpg

    Halo Berto

    Es ist leider so, dass die "Verschlimmbesserung" viele Leute antreibt etwas anders zu machen. Viele Veränderungen in der Technik sind ideologiegeprägt (die Energiewende allgemein) und nicht auf Funktionalität, Stabilität oder Effektivität ausgerichtet.

    So passen beim Captur das Lademanagement (nur im Schubbetrieb zu laden) und die Start-Stopp-Funktion überhaupt nicht zusammen.

    Da es bei Batterieunterspannung (mein Motor startet dann immer noch tadellos) sehr häufig vorkommt, dass einige Überwachungssensoren "spinnen" (Fehler melden, die gar nicht vorhanden sind und bei Renault bekannt ist), hatte ich Renault offiziell vorgeschlagen für die Überwachungselektronik eine separate stabilisierte Spannungsquelle (gibt es für wenige Euro) zu installieren. Auf die Antwort warte ich heute noch.

    Dann fragen wir doch mal kurz in die Community.

    Ist es möglich bei so einem Modell wo die Batterie unter dem Beifahrersitz montiert ist auch ein BatteryGuard zu installieren.

    Man würde dafür eine Möglichkeit einer M6 oder M8 Schraube benötigen.

    Hallo Wudusoft

    Schau dir mal den BATTERY GUARD von INTACT an. Der hat die Abmessung 63x45x13 mm und wird per Kabelschuhe angeschlossen und per "zugehöriger" APP und Bluetooth kannst du die verschiedenen Daten (Spannung, Ladezustand, Verhalten beim Motorstart, usw.) Speicher und abrufen. Alles wird sogar für 72 Tage gespeichert.

    Eins ist jedoch auch klar, du wirst dich wundern, was die Aufzeichnungen fachlich gesehen für "merkwürdige" Verläufe offenbaren!