Bei ging es automatisch auch nicht, aber mit FIN
Beiträge von Blauer Knappe
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Hallo Blauer Knappe,
auch wenn die Navigationssoftware von EasyLink wie die Karten von TomTom stammen, heißt das noch nicht, dass die Routenführung gleich ist.
Liebe Grüße
Udo
Also keine Möglichkeit, den Fehler in der Routenführung/Navigation zu beseitigen ?
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Das in easylink verwendete Kartenmaterial stammt von Tomtom.
Fehler in den Karten können Sie unter „http://www.tomtom.com/mapshare/tools/“ melden.
Und ja, sie antworten. Ich habe bereits einiges gemeldet und es gab Aktualisierungen in den Karten.
Es kann jedoch einige Monate dauern, bis die Änderungen in Easylink eintreffen.Mit freundlichen Grüße
Rudy
Habe jetzt nach 4 Monaten mal in mein mapsharekonto geguckt, da steht nun beim Status meiner Meldung "nicht akzeptiert"
Ohne Erklärung. So ein Mist. Also plant mein Navi weiterhin bei Routen die von meinem Wohnort über die Autobahn führen,
das ich die (logischerweise) verbotene Auf- und Abfahrt der naheliegenden Autobahnmeisterei nutze.
Seltsam ist allerdings, das wenn ich bei TomTom am PC online die Strecke plane, die Streckenführung ok ist.
Nur am Easylink wählt er die Autobahnmeistereizufahrt.
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Es geht ihm vermutlich ja hauptsächlich darum, Sicherheit für den Urlaub zu haben, der TÜV ist erstmal zweitrangig. Aber mit Warnleuchte in Urlaub zu fahren ist ……. unschön.
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Blöd gelaufen.
Doch, eine andere Werkstatt sollte den Fehler beheben/löschen können. Vermutlich
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Es ist doch jeden selbst überlassen ob man selbst zum Tüv fährt oder es in der Werkstatt macht.
Ja sicher, und jetzt weißt du, warum man das
a) zusammen in der Werkstatt
und
b) nicht am letzten Tag vor dem Urlaub
macht
Ich weiß, das hilft dir jetzt nicht, aber aus Fehlern lernt man. Du wirst nicht umhin kommen,
den Fehler jetzt in der Werkstatt beheben zu lassen. Den Fehler/Warnlampe kannst du selber nicht beseitigen.
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Warum fährt man heute zum TÜV, wenn man nächste Woche sowieso Inspektion hat ?
*kopfkratz*
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Kostenlose lebenslange Kartenupdates bei Werkssystemen sind mir noch nicht begegnet.
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Ja, aber mit wirtschaftlichem Benefit für die Betreiber und nicht durch vordergründigem Zwang. Fortschritt und Entwicklung entsteht maßgeblich durch echte Motivation etwas zu tun.
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Das sehe ich ganz genauso. E-Mobilität kann nicht funktionieren, wenn am Ende nur die mit Einfamilienhaus sicher und regelmäßig laden können. Schon allein deshalb weil diese Leute ihr Auto da länger als 4 Stunden stehen lassen können. Daher ist es völlig richtig dass man die Tankstellen Betreiber nun zwingt Ladesäulen aufzustellen.
Jein.
Zwang ist (fast) immer falsch, Und die Tankstellen lösen ja nicht allein bzw. nur zu einem sehr kleinen Teil das „Beschaffungsproblem“ von Lademöglichkeiten für die sehr grossen Teile der Bevölkerung, die in Innenstädten und Trabantenstädten leben.
Da muss zusätzlich technologisch was passieren, wie z.b. Laden am Arbeitsplatz und natürlich technische Lösungen zum Laden am heimischen Parkplatz. Nur als Beispiel Laternen (die natürlich auch entsprechende erneuerte Stromnetztechnik benötigen), Parkplätze von Einkaufszentren, Supermärkten, Baumärkten usw, usw.
Das benötigt Zeit. Zwang erzeugt oft Widerstand und kann dem Fortschritt schaden.