EV Pure und Benzinmotor

  • Trotz Mängeln: KEIN NEUES UPDATE -- RENAULT sagt "Ein intaktes Hybrid Fahrzeug nach aktuellstem Stand der Technik"!!!!!!!!!

    Hallo zusammen, heute habe ich folgende Mail an mein Autohaus und RENAULT geschickt:


    Mängelrüge vom 24. Febr. d.J. RENAULT-CAPTUR-Plug-In. -- Software-Update vom 4. d.M.

    Sehr geehrte Damen und Herren, das groß angekündigte Software-Update bringt nichts!!!! Von den letzten sechs Fahrten bis zu maximal 15 Kilometern war nur eine rein elektrisch! Vor dieser Fahrt stand der Captur über drei Stunden in der Sonne (bei +8° C). Bei allen anderen Fahrten schaltete sich der Verbrenner bei den ominösen 75 km/h für ca. 4-5 km ein. Bei Spritpreisen über 1,40 € ist das doppelt ärgerlich.

    Datum Uhr Temp Start Ziel Akku Verbrennerzuschaltung el.Sp E-Rest-km Balken Akku

    05.03. 13:16 6° 3.714 3.729 26% 3.716+17; 3.718-23 (bei 75 km/h) 95 km/h 0 1,0 12,5 %

    05.03. 16:51 6° 3.729 3.741 voll bis 3.741 elektrisch 110 km/h 26 5,8 72,5 %

    06.03. 13:19 7° 3.741 3.755 72% 3.744-48 (bei 75 km/h) 100 km/h 14 3,8 47,5 %

    06.03. 20:43 2° 3.755 3.767 voll 3.760-64 (bei 75 km/h) 80 km/h 34 6,5 81,25 %

    07.03. 13:20 7° 3.767 3.780 80% 3.770-75 (bei 75 km/h) * 75 km/h 25 4,8 60 %

    07.03. 17:00 8° 3.780 3.782 voll 3.785-89 (bei 75 km/h) * 80 km/h 47 6,9 86,25 %

    Bei den beiden Fahrten am 7.03. (*) war nur das Radio eingeschaltet; keine Lüftung; keine Heizung; keine Klimaanlage; keine Ausrede!!


    Die in der Mängelrüge vom 24. Febr. 2021 genannten Fehler sind nach wie vor nicht behoben; die gesetzte Frist läuft übermorgen ab!


    Etwas überrascht war ich über die Post von ihrem Autohaus; in einem handbeschrifteten Umschlag wurde ich auf einer Hochglanzkarte als „Lieber Interessent“ begrüßt. Der weitere Text: „Die Familie ist ein Ort, der Vertrauen und Geborgenheit bietet. Als Familienunternehmen haben wir es uns zum Ziel gesetzt, dass sich unsere Mitarbeiter und Kunden gleichermaßen wohlfühlen. Ihre gute Betreuung liegt uns daher ganz besonders am Herzen und wir würden uns freuen, wenn wir auch Sie bald zu unseren Kunden zählen dürften.“ klingt nach meinen bisherigen Erfahrungen wie Hohn und ist scheinbar das Papier nicht wert, auf dem er gedruckt ist. Ich würde mich natürlich freuen, wenn mich das Autohaus und RENAULT eines Besseren belehren würden. Viele Captur-Plug-In-Kunden sind verärgert, ob der Hinhaltetaktik um mit einem „Beruhigungsbonbon Software-Update“ etwas Zeit zu gewinnen.


    In meinem Berufsleben habe ich auch eine andere Handlungsweise kennengelernt: In einer Stahlbaufirma hing ein großes Plakat als Mahnung und Ansporn an der Wand: Qualität ist, wenn der Kunde zurückkommt und nicht die Ware!Der Chef der inhabergeführten Firma war bei Reklamationen immer selbst vor Ort und sorgte dafür dass Fehler zur Zufriedenheit des Kunden schnellstens behoben wurden.


    Bei unserer gestrigen Familien-Video-Konferenz kamen auch Rückfragen, ob der Captur-Verbrenner sich immer noch unmotiviert einschaltet. Zur Frau eines Neffen sagte ich, dass ich mich demnächst mit ihrem Chef (Rechtsanwalt) wegen der Angelegenheit in Verbindung setzen würde.


    Die Hoffnung stirbt zuletzt; vielleicht findet man den Fehler in der Software (der Verbrenner schaltet sich nur dann nicht ein, wenn Weihnachten und Ostern zusammenfallen o.ä.) oder entscheidet sich doch für eine Hardware-Lösung. Im Captur-Plug-In-Forum wird weiter gerätselt (das Forum ist auch für Autohäuser oder RENAULT offen!!) und gehofft. Um Ihnen den Umweg über das Forum zu ersparen, sind meine beiden letzten Beiträge als Anhang beigefügt.

    Über ein doch noch positives Ende des „Experimentes Captur-Plug-In“ würde nicht nur ich mich freuen, bleiben Sie gesund!

    Mit freundlichen Grüßen


    Die Antwort kam ca. eine Stunde später:


    Sehr geehrter Herr ....,



    vielen Dank für Ihre Nachricht. Wie Sie richtig geschrieben haben waren Sie letzte Woche bei uns in Kehl-Sundheim um das aktuelle Update aufzuspielen (Actis 65334).


    Wir sind im ständigen Austausch mit dem Hersteller. Um Ihre Mängel nachvollziehen zu können haben wir uns die Mühe gemacht und sind mit baugleichen Vergleichsfahrzeugen Probe gefahren.


    Wir konnten weder an Ihrem, noch an den Vergleichsfahrzeugen Mängel feststellen.



    Hierzu haben wir auch nochmals den Kontakt zum Hersteller gesucht um Ihre Punkte an den Hersteller zu bringen – die Antwort kennen Sie bereits. Ich habe diese gemäß technischer Anfrage nachvollziehbaren Argumente nochmals eingefügt:


    Es handelt sich hierbei nicht um ein Elektrofahrzeug, sondern um ein Hybridfahrzeug. So einfach ist das Ganze nicht. Denn, das ein Verbrennungsmotor, welcher ja als Unterstützungsantrieb in einem Hybrid Fahrzeug verbaut ist, an geht, kann vielerlei Gründe haben. Hierbei handelt es sich nicht um ein Problem sondern um ein Missverständnis zum Hybridsystem.


    Wenn z. B der Kunde eine Innenraumtemperatur anfordert die über den Zuheizer nicht realisiert werden kann, wird der Verbrennungsmotor gestartet damit der gewünschte Fahrgastraumkomfort erreicht wird. Ebenso wenn viele Verbraucher aktiviert werden. Der Verbrennungsmotor wird ebenfalls starten, wenn die Kühlwassertemperatur einen bestimmten Wert unterschreitet. Denn die Komponenten der Abgasnachbehandlung die zum Erreichen der Euronorm 6D Full betriebsbereit sein müssen.


    Ebenfalls wird der Verbrennungsmotor starten, wenn die Antriebsbatterie welche durch Wasser erwärmt wird eine gewisse Temperatur erreichen muss, damit die Leistung aus der Antriebsbatterie abgerufen werden kann.


    Ebenfalls wenn der Kunde die E-Nav Funktion verwendet, kann es dazu kommen das der Verbrennungsmotor angemacht wird. Abhängig von der Fahrtstrecke.


    Es ist auch zu bedenken, das je nach Lastanforderung welche durch den Kunden getätigt wird der Verbrennungsmotor als Unterstützung angemacht wird.


    Es gibt noch viel mehr, warum ein Unterstützungsantrieb aktiviert wird.


    Grundsätzlich sehe ich es recht problematisch mit einem nicht vortemperiertem Hybrid Fahrzeugsystem, insbesondre bei kalten Umgebungstemperaturen rein elektrisch zu fahren. Denn dafür ist dieses nicht zu 100 % konzipiert wie bei unsere ZE Fahrzeuge.


    Ein rein elektrisches Fahren kann bei einem Hybrid Fahrzeug wie der Name das schon sagt nicht zu 100% realisiert werden.



    Wenn Sie darauf bestehen, dass ich eine Rückabwicklungsanfrage beim Hersteller anstoßen soll, dann kann ich das gerne umsetzen. Allerdings ist Ihr Fahrzeug auf dem aktuellsten Stand der Technik und weist laut Hersteller somit keinen Mangel auf.



    Es wird somit auch zeitnah kein Update mehr geben.



    Damit Sie mich nicht falsch verstehen: der Hersteller und wir möchten Sie nicht abwimmeln – Sie haben ein intaktes Hybrid Fahrzeug nach aktuellstem Stand der Technik. Es spielen – wie oben bereits aufgeführt – zu viele Faktoren eine Rolle.



    Vielen Dank für Ihr Verständnis.


    Die "Argumente" waren gelb unterlegt; deshalb habe ich die Schriftfarbe "rot" gewählt!

    Bei dieser Antwort bleibt mir erst mal "die Spucke weg"; aber nicht lange!!!


    Bleibt gesund; viele Grüsse

    Oskar

  • Vielen Dank, Oskar.

    Jetzt wissen wir, dass das Update nichts bringt, jedenfalls die vorläufige Version.

    Aber die Antwort vom Händler - abgesehen davon, dass sie eine Frechheit ist - lässt erkennen, dass wir mit einer juristischen Auseinandersetzung rechnen müssen.

    In diese Richtung sollten wir uns also wappnen und ein gemeinsames Vorgehen erwägen.

    Es ist auch spannend nachzuvollziehen, was wohl die Ursache ist, wie in den letzten Beiträgen getan. Aber das bringt uns im Endeffekt nicht weiter.

  • Ist doch klar, das Renault das auf den Kunden abwälzen will.

    Natürlich fahren wir alle sofort mit dem eiskalten Wagen Vollgas und stellen erst mal alle verfügbaren Verbraucher an, damit so richtig Strom angefordert wird.

    Mit dieser Argumentation ist dann Renault aus dem Schneider, da ja der Kunde zu hohen Energiebedarf anfordert.


    Die Anwaltsnummer bringt auf die schnelle auch keine Lösung, glaubt Ihr die haben keine Rechtsabteilung ?


    Allerdings bin ich bezüglich künftiger Software- und vielleicht auch Hardware- Updates sehr zuversichtlich.

    Wie ihr wisst, finden zum Beispiel Rückrufaktionen noch nach vielen Jahren nach der Garantie statt.


    Da es ein Massenproblem ist, also auch bei mir, gehe ich von einer gütlichen Lösung seitens Renault in der Zukunft aus, schließlich haben wir Zwei Jahre Garantie.


    Ich werde mich also mit dieser Problematik nicht so festfressen, wie andere hier.

    Allerdings lasse ich auch nicht locker.

    Wie gesagt, diese ellenlange und viel zu emotionale Ausdrucksweise bei der Korrespondenz wird nicht so viel bringen.

  • Offensichtlich ist von Renault nicht allzu viel Hilfe zu erwarten.

    Deshalb hier die Frage nach einer möglichen Selbsthilfe:

    Ist es z.B. sinnvoll in der kalten Jahreszeit mit dem Modus SPORT und e-Save zu starten und erst später auf MySense oder Pure umzuschalten.

    Dann ist der Motor schnell warm, der Innenraum aufgeheizt, die Sitzheizung kann wieder aus, usw.


    Ich probiere diese Vorgehensweise seit 3 Tagen erfolgreich aus.

    Mit SPORT und e-Save an, bleibt der E-Motor relativ still und je nach Entfernung kann man die restlichen 35-40 km rein elektrisch und entspannt fahren.


    Im Sommer ist wahrscheinlich eine andere Taktik notwendig.


    Grüße Gerd

    EDITION ONE E-TECH PLUG-IN 160 - Schwarz/Weiß - u.a. Safety Paket - SW-Vers.: 283C39022R

  • Das wäre schon eine Strategie, aber unter "kalte Jahreszeit" würde ich dann Frosttemperaturen verstehen, nicht aber +10°C.

    Grundsätzlich kommt es darauf an, warum man einen Plug-In Hybrid gekauft hat und wie man ihn nutzen will. Viele hier im Forum, und dazu zähle auch ich, fahren viel Kurzstrecken und könnten die meiste Zeit rein elektrisch fahren. Und dann wäre es nicht hinnehmbar, mit dem Verbrenner loszufahren, um dann kurz vor dem Ziel auf reinen Elektrobetrieb umzustellen.

  • Das wäre schon eine Strategie, aber unter "kalte Jahreszeit" würde ich dann Frosttemperaturen verstehen, nicht aber +10°C.

    Grundsätzlich kommt es darauf an, warum man einen Plug-In Hybrid gekauft hat und wie man ihn nutzen will. Viele hier im Forum, und dazu zähle auch ich, fahren viel Kurzstrecken und könnten die meiste Zeit rein elektrisch fahren. Und dann wäre es nicht hinnehmbar, mit dem Verbrenner loszufahren, um dann kurz vor dem Ziel auf reinen Elektrobetrieb umzustellen.

    Auch ich fahre einen Plug-In, weil ich Kurzstrecken mehr als Langstrecke fahre.

    Ich habe aber auch kein Problem damit, wenn der Hybrid mal den Motor anwirft auch wenn ich im ersten Moment nicht weiß warum und wieso er das tut.

    Es ist jetzt auch nicht soooo schlimm für mich, schließlich säuft er in der Zeit nicht gleich den ganzen Tank leer.

    Diejenigen die sich so stark auf die Hinterbeine stellen frage ich: Warum habt ihr einen Hybrid gekauft und keinen reinen E, wenn ihr den Verbrenner so verteufelt.


    Gruß


    Holger

    Renault Captur INTENS E-TECH 160

    Rauch-Blau und Highland-Grau, Räder 17–Zoll–Leichtmetallräder "Bahamas" glanzgedreht mit Grau, Sitzbezüge Stoff INTENS mit Seitenwangen in Lederoptik in Schwarz-Hellgrau, Querverkehrswarner, Verkehrszeichenerkennung mit Geschwindigkeitswarner, Safety-Paket, Stau-Assistent, Hintere Seiten- und Heckscheibe stark getönt, Lenkrad beheizbar, Sitzheizung Vordersitze, Lederlenkrad, Rahmenloser Innenspiegel automatisch abblenden

  • Deine Anmerkung ist sehr berechtigt, Holger.

    Bei mir ist es so, dass ich jeweils ca. 5 km fahre. Wenn dann immer der Verbrenner anspringt, komme ich schnell auf 50% Verbrenneranteil.

    Und für den Plug-In Hybrid im Gegensatz zum reinen E-Auto habe ich mich aus mehreren Gründen entschieden.

    Da ich nur ein Auto haben möchte, muss das Auto auch für längeren Strecken tauglich sein. Auch wenn das nicht so regelmäßig vorkommt. Und da sehe ich große Nachteile beim reinen E-Auto. Zum anderen ist die derzeitige Batterietechnologie auch aus Umweltaspekten sehr fraglich. Dabei meine ich vor allem die Herstellung bzw. die Rohstoffe der Batteriezellen. Und beim Plug-In Hybrid kommt man mit wesentlich kleineren Batterien aus.

    Am liebsten wäre mir eine Brennstoffzelle gewesen, aber diese Technology setzt sich zumindest im Moment scheinbar nicht durch.

    Viele Grüße,

    Haps

  • Oskar


    Hallo,

    du hast das aktuelle Update (Actis 65334) aufgespielt bekommen.

    Kannst du bitte mal berichten was sich danach geändert hat?


    Viele Grüße

    CAPTUR EDITION ONE E-TECH Plug-in

    zweifarbig Taklamakan-Orange + Black-Pearl-Schwarz

    Stoff INTENS Schwarz-Karamell, Dachhimmel Grau, Innenlook-Paket in Orange

    360 Grad City-Paket Plus

    Verkehrszeichenerkennung mit Geschwindigkeitswarner

    Safety-Paket, Stau-Assistent, Querverkehrswarner

    Lenkrad beheizbar, Sitzheizung

    Rahmenloser Innenspiegel

  • Software-Update -- Batterie-Garantie -- WLTP-Test

    Avatar


    Hallo,

    mit dem aktuellen Software-Update hat sich wie unter #211 berichtet nichts geändert.


    Leider habe ich den Aussagen von RENAULT in Werbung und Bedienungsanleitung „Fünfzig Kilometer rein elektrisch“ geglaubt. Bei anderen Herstellern wie u.a. Daimler und BMW werden ca. 60 Kilometer rein elektrisch erreicht, ohne dass der Verbrenner sich zuschaltet. Wenn ich täglich zweimal jeweils 10 - 15 km hin und zurück rein elektrisch fahren möchte und dazwischen (also nach 21 - 28 km Fahrt) das Fahrzeug an die Ladesäule hänge, dann müsste das doch möglich sein?? Bei beworbenen "50 km rein elektrische Fahrstrecke" sollte dies auch im Winter klappen; bei meinen üblichen Fahrstrecken würden mir auch 35 - 40 km rein elektrisch in der kalten Jahreszeit ausreichen. Die letzten 1.700 km hätte ich alle rein elektrisch fahren können; jetzt stehen zusätzlich 1,9 Liter Durchschnittsverbrauch zu über 1,40 € zu Buche. Bei der zur Zeit bestehenden Ladeinfrastruktur bekommt man mit einem reinen E-Auto leicht Probleme, da man am Zielort evtl. eine Ladesäule braucht um nach Hause zu kommen. Jetzt muss ich mich dafür rechtfertigen, dass ich den Versprechungen von RENAULT geglaubt habe.-

    Wenn Heinz.Spack unter #170 zur Verbrennereinschaltung meint: Ich persönlich kann mich damit arrangieren, dient sie doch der Werterhaltung des Akkus als wohl teuerster Bestandteil des Autos.“ sollte er mal den Punkt „Antriebsbatterie Garantie“ lesen. Dort werden Garantien der Antriebsbatterie über acht Jahre bzw. 160.000 Kilometer (je nachdem, welcher Fall zuerst eintritt) – mit einer Mindestspeicherkapazität von 66 Prozent gegenüber dem ursprünglichen Zustand genannt. D.h. bei Reichweite von nur noch 35 Kilometern (entspricht 70 % der ursprünglichen, nicht realistischen Reichweite) kann sich RENAULT solange herausreden bis die Kapazität unter 66 Prozent fällt. Wenn nach einem oder zwei Jahren nur noch 75 % Kapazität vorhanden sind, wird man argumentieren dass dieser Stand die nächsten Jahre stabil bleibt. Und wir haben dann die Beweispflicht, u.a. dass wir das Auto immer schön warm gehalten haben. -

    Der WLTP-Test für Abgas erstreckt sich über 23,25 Kilometer auf dem Prüfstand in 30 Minuten Testdauer. Die Ergebnisse werden dann hochgerechnet. Die Prüftemperatur beträgt 23° C und in Europa zusätzlich 14° C; da die europäische Durchschnittstemperatur 14° C beträgt. Vielleicht steht da noch etwas interessantes im Test?

    Es gibt also auch in Zukunft noch einige Unabwägbarkeiten.


    Bleibt gesund; viele Grüsse


    Oskar

  • Bei anderen Herstellern wie u.a. Daimler und BMW werden ca. 60 Kilometer rein elektrisch erreicht, ohne dass der Verbrenner sich zuschaltet.

    Hallo Oskar,


    kannst du diese Aussage auch belegen?


    Gruß


    Holger

    Renault Captur INTENS E-TECH 160

    Rauch-Blau und Highland-Grau, Räder 17–Zoll–Leichtmetallräder "Bahamas" glanzgedreht mit Grau, Sitzbezüge Stoff INTENS mit Seitenwangen in Lederoptik in Schwarz-Hellgrau, Querverkehrswarner, Verkehrszeichenerkennung mit Geschwindigkeitswarner, Safety-Paket, Stau-Assistent, Hintere Seiten- und Heckscheibe stark getönt, Lenkrad beheizbar, Sitzheizung Vordersitze, Lederlenkrad, Rahmenloser Innenspiegel automatisch abblenden