Ich hatte auch von Anfang an Probleme mit der Batterie. StartStop kannte das Auto eigentlich nicht. Prüfung der Batterie alles OK laut dem Freundlichen. Jetzt bin ich rein zufällig nach gut 1 Jahr mal zu einer anderen Werkstatt gekommen. Eine Techniker schaute sich die Batterie rein optisch an und meinte da stimmt was nicht. Die Seiten der Batterie sind leicht aufgebläht, man konnte es gut sehen. Batterie wurde durchgemessen, eigentlich OK. Trotzdem tauschte er die Batterie. Und siehe da seit 3000 km keine Probleme mehr. StartStop geht wie ich es von den anderen Autos kenne. Keine Warnmeldung mehr. Ich kann 10 min im Auto sitzen und Radio hören ohne das irgendwelche Meldungen kommen. Und die ganzen kurzen Störmeldungen während der Fahrt sind auch verschwunden.
Ein Update hat er nicht durchgeführt,nur den Tausch.
Warum das jetzt trotz postiver Überprüfung der alten Batterie so ist? Keine Ahnung. Aber das ist mir jetzt auch egal Hauptsache es funktioniert.
Hallo Pogo23 ,
Du fährst aber einen reinen Verbrenner (allerdings mit Mild/Micro-Hybrid Unterstützung), da ist die Thematik mit dem 12V-Batterie laden etwas anders gelagert und durchaus relevanter bei der Problematik. Hier wirkt sich der Ladevorgang viel gravierender aus, als bei den PHEVs normalerweise. Bei den reinen Verbrennermodellen des Captur2 würde ich auf jeden Fall mit einer zusätzlichen Ladezustandsüberwachung arbeiten. Da hat Renault eine konzeptionelle Schwäche in seinen Captur2.
Beste Grüße
Helmut