Beiträge von CapHHDO

    Was soll ich sagen ... keine zwei Jahre alt und: Das ach so hochwertige Leder - ach ne, Kunstleder - versprödet und zeigt Dehnungsrisse. Sowohl auf der linken Wulst, als auch ein paar Zentimeter darunter wo es so siebartig ist.
    Freude und Begeisterung machen sich breit. Da bin ich ja mal gespannt was der Freundliche dazu sagt.

    Das hat schon seinen Grund warum die Zündung wieder ausgeht ;) . Da werden dann ja unter anderem alle Pumpen und Aggregate hochgefahren; eine nicht zu vernachlässigende Belastung zum Beispiel für die Batterie.


    Zum Klacken kann ich nichts sagen.

    Neuer Betrag dazu ...


    http://www.gulli.com/news/28282-so-einfach-und-billig-ist-es-ein-auto-mit-funkschluessel-zu-klauen-2017-04-26



    So einfach und billig ist es, ein Auto mit Funkschlüssel zu klauen
    Funkschlüssel sind bequem, aber auch ein Sicherheitsrisiko.

    Zwar arbeiten Autohersteller seit Jahren daran, “Spoofing”-Angriffe auf Fahrzeuge und Funkschlüssel zu unterbinden, in vielen Fällen funktioniert die Methode jedoch auch weiterhin. Ein Team chinesischer Sicherheitsexperten hat nun ein Gadget vorgestellt, dessen Bauteile in Summe gerade einmal 20 Euro kosten und das kinderleicht zu benutzen ist.


    Auf der Konferenz “Hack in the Box” in Amsterdam präsentierten Penetration Tester, Hacker und Tech-Experten jüngst ihre neuesten Erkenntnisse und Gadgets. Mit dabei war auch das Team der IT-Sicherheitsfirma Qihoo 360, das während der Konferenz eine neue Variante des so genannten “Spoofings” demonstrierte. Im Gegensatz zu anderen bekannten Methoden erlaubt das funkbasierte Gerät des chinesischen Unternehmens eine Vortäuschung falscher Funksignale über eine deutlich größere Reichweite.

    ZWEI PERSONEN SIND NÖTIG, UM MIT DIESER METHODE EIN AUTO ZU KLAUEN

    Damit der Angriff funktionieren kann, müssen zwei Personen zusammenarbeiten, baut das System doch auf zwei Geräten auf, die sich jeweils in unmittelbarer Umgebung zum Auto und zum Funkschlüssel befinden müssen. Anstatt zu versuchen, das Signal zu knacken, wird es schlicht kopiert und weitergeleitet, berichtet wired.com. Während also ein Gerät das Signal vom Funkschlüssel kopiert und an das zweite Gerät übermittelt, täuscht das Empfangsgerät dem Auto vor, der Schlüssel zu sein. Daraufhin sendet das zum Öffnen der Türen zuständige Funksystem im Fahrzeug ein Signal zur Bestätigung zurück. Auch das wird wieder kopiert und an das Gerät nahe des eigentlichen Schlüssels zurückgeschickt, woraufhin der Funkschlüssel die Identifikation herausrückt und die Verriegelung des Autos freigibt.
    Erstmals wurde die Methode 2011 von Schweizer Sicherheitsforschern demonstriert, allerdings betrugen die Kosten für den Prototypen mehrere Tausend Euro. Im letzten Jahr legte der ADAC dann nach und baute ein ähnliches Gerät für knapp 200 Euro. Die Demonstration von Qihoo 360 zeigt, dass es mit Kosten für die Bauteile von umgerechnet 20 Euro noch ein gutes Stück günstiger geht. Der ADAC kam 2016 zu dem Schluss, dass 24 Fahrzeugtypen für die Methode anfällig seien. /nf


    Quelle: gulli.com NEWS REDAKTION AM MITTWOCH, 26.04.2017 17:21 UHR

    Deine Daten sollten eindeutig zugeordnet sein. Wenn ich mein Mobiltelefon zurücksetze ist ja auch nicht mein Apple/Google-Account weg. Mögliche Anmeldedaten sollten vorher notiert werden.

    Was sagt die Polizei eigentlich zu unseren Warnern im R-Link?

    Dreist: Frag sie doch in der nächsten Kontrolle, den Gebührensatz kennen wir ja nun. :fechten:


    Der ist ebenfalls nicht erlaubt. Du darfst ihn haben, aber nicht aktiv nutzen. Es müsste also entsprechend abgeschaltet werden.